Im Gegensatz zu ihren Kollegen in der Industrie müssen die zukünftigen Serviceroboter jedoch mit wesentlich komplexeren Situationen zurechtkommen. Sie müssen ihre Umgebung über verschiedene Sensoren wahrnehmen und analysieren, die Situation beurteilen, Entscheidungen treffen und gewählte Aktionen umsetzten.
Dies setzt neue Ansätze im Roboterdesign, der Wahrnehmung und der künstlichen Intelligenz voraus, die es ermöglichen mit unscharfer und nicht kompletter Information umzugehen.
Anhand verschiedener Beispiele werden der aktuelle Stand der Technik in der Robotik aufgezeigt und aktuelle Umsetzungen diskutiert.
E-Mail: rsiegwart@ethz.ch
Web: www.asl.ethz.ch/people/rolandsi
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